Der Einsatz einer Trachealkanüle bedeutet für die meisten Patienten und Angehörigen einen Zustand, der mit viel Unsicherheit und Unwissenheit verbunden ist. Eine engmaschige logopädische Betreuung kann hierbei unterstützen, erste Berührungsängste langsam zu überwinden, um die Handhabung im Alltag selbst zu kontrollieren. Sowohl Kommunikation, Atmung als auch das Schlucken stellen die mitunter größten Therapiebausteine dar.